Trikombin-Bioresonanz –
Die innovative Weiterentwicklung der Bioresonanz- und Frequenz-Therapie
Seit September 2017 verwende ich für meine Bioresonanz-Therapie (Therapie mit Frequenzen) das Trikombin-Gerät anstelle meines bisherigen Bioresonanzgerätes.
Das Trikombin vereint 3 Anwendungssysteme in einem Gerät:
1. Matrix-Entladungs-Anwendung
Entladung von disharmonischen negativen Ladungen und Harmonisierung von körpereigenen Schwingungen.
2. Bioresonanz-Anwendung
Mit der klassischen Bioresonanzanwendung ist das Trikombin auch ein Bioresonanz-Gerät mit Invers-Modus, das von 0,000001 Hertz bis 35 Millionen Hertz arbeitet.
3. Frequenz-Anwendung
Frequenz-Anwendungen nach Rife und Clark – wegen der 3 modulierenden Generatoren sogar mindestens drei mal stärker als bei herkömmlichen Frequenz-Generatoren bzw. Zappern.
Zitat des Entwicklers Alan Baklayan:
„Das Trikombin ist kein Bioresonanz-Gerät im klassischen Sinne, sondern eine völlig neue Entwicklung. Mit diesem Gerät können die negativen Ladungen des Menschen ausgeleitet werden, ohne ihn zu belasten. Dieser wesentliche Vorteil gegenüber der klassischen Bioresonanz ist signifikant.
Bei der bisherigen Bioresonanz wurden dem Patienten magnetische Ladungen zugeführt, um seine negativen Ladungen zu neutralisieren. Beim Trikombin werden dem Patienten keine (belastenden) Ladungen mehr zugeführt, sondern die negativen Ladungen werden direkt ausgeleitet.“
Wie wirkt die Trikombin-Frequenz-Therapie?
Um und im menschlichen Körper gibt es elektromagnetische Informationen, welche den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und diese steuern.
Organe und Zellverbände haben bestimmte Frequenzbereiche, so dass im Organismus ein ganz spezifisches Frequenzspektrum entsteht.
Leider gibt es außer den physiologischen elektromagnetischen Informationen bei jedem Menschen auch pathologische Informationen. Diese werden beispielsweise durch Toxin-Belastungen, unausgeheilte Krankheiten und iatrogene Schäden (durch ärztliche Einwirkung entstanden) hervorgerufen.
Diese physiologischen und pathologischen Informationen zusammen werden patienteneigene Informationen genannt und können von der Oberfläche des Körpers abgenommen und durch ein Kabel in das TRIKOMBIN-Gerät geleitet und mit Hilfe moderner Elektronik zu Therapiesignalen umgewandelt werden.
Diese zu Therapiesignalen umgeformten patienteneigenen Informationen werden vom TRIKOMBIN-Gerät in den Körper des Patienten zurückgegeben und regen einerseits die physiologischen Prozesse an bzw. stärken sie und reduzieren andererseits die pathologischen Informationen bzw. heben sie auf.
Den Verbesserungen der biophysikalischen Energiesituation folgt eine Verbesserung der biochemischen Abläufe, so dass es zu einer Normalisierung bzw. Heilung im Organismus kommen kann.
Das Hauptziel der TRIKOMBIN-Therapie ist:
- die Aktivierung der körpereigenen Regulationskräfte sowie gleichzeitig
- die Befreiung des Körpers von störenden, pathologischen Einflüssen,
um somit eine Wiedergesundung des Patienten zu ermöglichen.
Unterstützung durch Bioresonanz bei Raucherentwöhnung sowie der Ausleitung von:
- Pilzen / Candida (Fußpilz, Scheidenpilz …)
- Viren (Herpes simples, Epstein-Barr, Herpes zoster …)
- Bakterien (Borrelien, Helicobacter …)
- Schwermetallen (Quecksilber, Blei)
Klassische Anwendungsgebiete der Bioresonanz-Therapie
- Allergien & Autoimmunerkrankungen
- Erkrankungen der Atemwege und der Haut
- Infektneigung, schwache Immunabwehr
- Migräne, Schlafstörungen
- Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden
- Schmerzen und degenerative Erkrankungen im Bewegungsapparat
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- wiederkehrende Blasenentzündungen, Nierenleiden
- Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes
Wenn Sie sich näher mit der Wirkungsweise der Resonanz-Therapie auseinandersetzen möchten, kann ich Ihnen folgende Seite empfehlen: https://trikombin.com/infos/interview-mit-alan-e-baklayan/
Impfungen: Impfvorbereitung & Impfausleitung
Die Frequenztherapie hatte sich schon immer sehr bewährt, wenn es darum geht, Toxine im Körper zu mobilisieren und auszuleiten. Hierzu gehören natürlich auch Impfungen, die oftmals eine Belastung bzw. sogar eine Therapieblockade darstellen können.
Vor allem auch die verwendeten Hilfsstoffe, sogenannte Adjuvantien, wie z. B. Aluminiumverbindungen oder Lipidnanopartikel sind als bedenklich einzustufen. Das gilt umso mehr, als bei Kleinkindern die Blut-Hirn-Schranke noch deutlich durchlässiger ist.
2021 sind noch die mRNA-Gentherapeutika hinzugekommen. Seit einiger Zeit gibt es nun auch die Möglichkeit, das Spike-Protein bzw. eine Graphenoxid-Belastung mit Hilfe der Frequenztherapie und den entsprechenden Ampullen auszuleiten. In etlichen Fällen ist dies bei Beschwerden nach einer Covid-Erkrankung, vor allem aber nach der Gentherapie sehr hilfreich. Hierfür ist es unerheblich, wie viel Zeit seit der „Impfung“ bzw. Erkrankung bereits vergangen ist.
Bitte überlegen Sie sich jede Impfung im Vorfeld sehr gründlich, besonders wenn keine ausreichenden Studien vorliegen und nur eine bedingte Zulassung aufgrund von fehlenden Daten erteilt wurde!

