Ulrike Pötzsch – was mache ich?

Durch meine Tätigkeit als Heil­prak­tikerin unterstütze ich Menschen dabei, ihre Gesundheit wiederzuerlangen und ermögliche ihnen dadurch deutlich mehr Lebensqualität und Lebens­freude. Während meiner Praxisjahre wurde mir immer mehr die Bedeutung des Darmes für unsere Gesundheit bewusst, sodass ich mich auf die Darmreinigung bzw. Darm­sanierung spezialisiert habe. Ein gesunder Darm und vor allem eine gesunde Darmflora sind nicht nur für die Verdauung wichtig, sondern auch eine wesentliche Voraussetzung, um chronische Be­schwerden wie Allergien, Haut­erkran­kungen, Migrä­ne oder rheumatische Beschwerden erfolgreich behandeln zu können.

Wie bin ich dazu gekommen?

Nach meinem Hochschulabschluss arbeitete ich viele Jahre als Diplom-Ingenieurin für Wirtschaft. Durch die Geburt meiner beiden Kinder 1997 und 2000 beschäftigte ich mich immer mehr mit naturheilkundlichen Themen und es reifte der Wunsch in mir, dieses Wissen auszubauen und mich auch beruflich komplett neu zu orientieren.

Wo habe ich meine Behandlungsverfahren gelernt?

Zuerst absolvierte ich eine 3-jährige Ausbildung in klassischer Homöo­pathie an der Samuel-Hahnemann-Schule. Anschließend begann ich mit meiner zweijährigen fundierten Aus­bildung zur Heilpraktikerin an der Arche-medica-Schule. Hier lernte ich neben den schulmedizinischen Grundlagen auch kleinere Heil­ver­fahren wie Ernährungs-Therapie, Ohr­akupunktur, Blutegel-Therapie und Bachblüten-Therapie. Die amts­ärzt­liche Überprüfung zur „Er­laubnis zur Ausübung der Heil­kunde“ legte ich 2007 ab.
Im März 2010 schloss ich die zweijährige Intensiv-Ausbildung in Akupunktur ab. Seitdem praktiziere ich mit großer Begeisterung und Erfolg die Chinesische Medizin. Um auch sehr schwierige Behandlungs­bilder wie z.B. bronchiales Asthma, Heuschnupfen, Allergien oder Neurodermitis erfolg­reich thera­pieren zu können, nahm ich zusätzlich noch die Bioresonanz sowie die Colon-Hydro-Therapie in mein Behandlungsspektrum mit auf.

Was sollten Sie als Patienten vor Behandlungsbeginn beachten?

Damit die Behandlung erfolgreich verläuft, ist immer die Bereitschaft des Patienten nötig, an seiner Gesundung mitzuarbeiten. Hierzu gehören z. B. die Umstellung auf eine „artgerechtere“ Ernährung, Einbau von Bewegung in den Tagesablauf oder auch die zeitweise Einnahme von Nahrungs­ergänzungsmitteln.

Wann ist die Einnahme von Nahrungs­ergän­zungs­mitteln nötig?

Wenn Grund zur Annahme besteht, dass ein Patient an einem Vitalstoff-Mangel leidet, führe ich die „Meta­bolische Regulation der Mitochon­drien“ nach Baklayan durch. Gravierende Mängel an Vitaminen, Spuren­elementen, Co-Enzymen oder Mineral­stoffen sollten dann erst einmal substituiert werden, um den Körper schnell unterstützen zu können. Auf lange Sicht wäre es jedoch erstrebenswert, den ent­spre­chenden Bedarf über die Ernährung zu decken.

Auch beim Ausleiten von Schwer­metall­belastungen oder anderen Giftstoffen sind bestimmte Nah­rungs­ergänzungsmittel unver­zicht­bar. Und häufig sind die Einnahme von Darmbakterien bzw. Effektiven Mikro­organismen für den Aufbau einer gesunden Darmflora bzw. das Behandeln eines Leaky-Gut-Syndroms (= entzündeter, durch­lässiger Darm) eine zwingende Notwendigkeit.

Berufsverbände

Ich bin in folgenden Verbänden organisiert.

BDH (Bund deutscher Heilpraktiker)

Akademie der Harmonikalischen Frequenz­anwendung e.V.

Medizinische Gesellschaft für Bioresonanz
Bundesverband der Colon-Hydro-Therapeuten

Fachverband für EAV (BioEnergetische System-Diagnose/ -Therapie)

030 120 74 380